Gästebuch

Datum: 16.03.2020

Autor: RobertNuh

Betreff: all free download

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Datum: 13.08.2019

Autor: Barbara mitter

Betreff: Güllegeruch

Wohne seit einem Jahr wieder in Trofaich, muss festellen,dass es eigtl. fast immer nach Gülle stinkt,sodass man den wunderbaren Geruch des Gartens gar nicht mehr wahrnimmt!??
Wo kommt das her!

Datum: 15.10.2012

Autor: Franz Grantner

Betreff: Überraschende Wende ...

Vielen Dank Herr Bürgermeister für diese Wende, unser Trofaiach nicht zur Leichenstadt der Obersteiermark werden zu lassen.
Großer Dank gilt vorallem der KPÖ (Leitenbauer Gabi), die sich vehemment für unser Trofaiach eingesetzt hat, nur weiter so, wir sind froh, dass wir Sie als Gemeindevertreter haben.

So wie es aussieht, können wir unsere Gärten, unser Gemüse in Zukunft doch noch genießen und unsere Jugend kann weiterhin am Sportplatz bei guter Luft Sport bzw. Fussball spielen.
Alle Trofaiacher können wortwörtlich "aufatmen" und unsere Luft wird nicht mit "Leichengestankt" verpestet.

Danke !
Franz Grantner

Datum: 09.07.2012

Autor: M.R.

Betreff: Offenlegung


Gut geschrieben Herr Grantner, ich hoffe Frau Leitenbauer wird unsere neue Bürgermeisterin, denn mit der SPÖ haben wir ja schon lange keine Freude mehr.
Frau Leitenbauer, bitte kämpfen sie für unser Trofaiach so weiter, wir wollen k e i n e Leichenstadt werden und unsere gute Luft behalten.
Sollen sich doch die Gemeinderäte (SPÖ) samt deren Bürgermeister dieses Krematorium in ihren Garten stellen !!!!
Ein Wahnsinn, wer hat diese Leute denn gewählt ?
MFG
Martin R.

Datum: 09.07.2012

Autor: Franz Grantner

Betreff: Offenlegung ... (Bericht unter Neuigkeiten)

Liebe Mitbürger aus Trofaiach !

Wie man sehen kann, sind wir Bürger nichts wert, die Offenlegung der Wirtschaftlichkeit des Krematoriums wird nun nicht gemacht ... Warum nur ? Weil diese Anlage nicht wirtschaftlich arbeiten kann und nie wird. Daher wird sich unser Herr Bürgermeister samt dem SPÖ Gemeinderat natürlich nicht outen, ein unwirtschaftliches Krematorium mitten in Trofaiach zu installieren. Jawohl, wir freuen uns schon, die Leichenstadt der Obersteiermark genannt zu werden und ich freue mich schon, wenn wir die "gute Luft" in unserer Heimat genießen können.
Vielen Dank Herr Bürgermeister, vielen Dank liebe Gemeinderäte. Die einzige Frau Leitenbauer steht auf der Bürgerseite und kämpft für uns und unser Trofaiach !!

Datum: 08.06.2012

Autor: Schneider Gerhard

Betreff: Artikel im Blaulicht-Steirische Feuerwehrzeitung

Guten Tag Herr Hochreiter.
In Ergänzung zu Ihrem Schreiben: Herr Dr. Otto Widetschek schreibt in der Steirischen Feuerwehrzeitung (Blaulicht 05-2012) über Brände im Krematorium.
Brände im Krematorium stellen keine Seltenheit dar.
„Sondermüll Mensch“
Neben den festen Überresten gibt es im Krematorium jede Menge gasförmiger Verbrennungssubstanzen. Denn der menschliche Körper besteht insgesamt aus 18 Elementen (Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff usw.), welche bei der Verbrennung Oxide bilden. Einen großen Anteil dazu liefert das Fett, aber auch die anderen Reste eines ganzen Lebens, wie Schwermetalle, Dioxine, Quecksilber, Chemo-Medikamente und sogar radioaktive Stoffe, finden sich am Ende wieder. Und zum guten Schluss – ohne pietätlos sein zu wollen – ist der Mensch Sondermüll.
Makabre Welt!
Fazit: Unsere Feuerwehren werden aber in Zukunft sicher öfter zu Bränden in Krematorien ausrücken müssen, da es durch die Fettleibigkeit der Menschen und der dadurch produzierten großen Brandlast zu hohen Temperaturn in den Verbrennungsöfen (bis 1.600° C) kommen kann. Dabei wird aber fast jede Filteranlage überfordert. Und so werden wir im Einzelfall „Brand im Krematorium“ bald nicht mehr als Spezialfall, sondern als Routineeinsatz akzeptieren müssen.
Liebe Grüße Schneider Gerhard

Datum: 23.05.2012

Autor: Schneider Gerhard

Betreff: Entscheidung für die Bürger!!!

Sehr geehrte Frau / Sehr geehrter Herr MB .
Schade dass Sie anonym bleiben, aber Sie haben richtig erkannt, diese Entscheidung stammt aus dem Jahre 2004. Sie haben aber vergessen zu erwähnen, dass die Siebenundzwanzigste Verordnung zur Durchführung des Bundes – Immissionsschutzgesetzes (Artikel 1 der Verordnung über Anlagen zur Feuerbestattung und zur Änderung genehmigungsbedürftige Anlagen) (Verordnung über Anlagen zur Feuerbestattung – 27. BlmSchV), aus dem Jahre 1997 stammt, und diese Verordnung über Anlagen zur Feuerbestattung vom 19. März 1997 (BGBL. L S. 545), durch Artikel 11 des Gesetzes vom 3. Mai 2000 (BGBL. L S. 632) geändert worden ist.
Stand 3.5.2000
Diese Verordnung galt damals und auch heute.
Dies 12 Jahre alte Verordnung ist für Herrn Direktor Mag. Ing. Manfred Wehr richtungsweisen obwohl von Prof. Raupenstrauch eine Grundlegende Nachbesserung der geplanten Krematoriums -Anlage gefordert hat.
Liebe Grüße Gerhard Schneider der niemals anonym schreiben wird.

Datum: 22.05.2012

Autor: Gerhard Schneider

Betreff: Gemeindeversammlung 28.03.2012

Bei der Vorstellung des Projektes wurde bemängelt, dass kein Abgasfang (Rauchfang) im Plan eingezeichnet wurde. Der Planer Gemeinderat Ing. Karl Pöschlmayer erklärte, dass es einen Abgasfang bibt. Dieser Abgasfang überragt jedoch nicht die Attikamauer und daher in der Gebäudeansicht nicht sichtbar. Auch Bürgermeister Mario Abl bestätigte die Aussage des Planers.
Wurden wir schon wieder falsch informiert!!!!
Dazu die Schlagwörter der Betreiber: Versprochen und gehalten. Verantwortungsvoll, Kompetent, Detailliert.
Liebe Grüße Gerhard Schneider

Datum: 21.05.2012

Autor: Heinz Bürgner

Betreff: da sind uns die bayrischen Politiker einiges voraus


Liebe Betroffene !

Wie uns Herr Schneider (vielen Dank für diese Info) mitteilte, sind unsere Nachbarn viel gescheiter und lassen sich ihre Heimat nicht als "Leichenstadt" abstempeln. In Bayern scheinen da auch die verschiedenen Parteien "eins" zu sein und da gibt es kein "drüberfahren" so wie bei uns in Trofaiach - oder besser gesagt, da denken die ortsansässigen Politiker an sich und an deren Kinder und Mitbewohner. Was passiert in Trofaiach ? Der Herr Bürgermeister versteckt sich und im Hintergrund wird still und heimlich an diesem Projekt intensiv gearbeitet.
Wirklich schade ....
Liebe Trofaiacher Politiker, bitte seid nicht so naiv und glaubt daran, dass bei einer solchen Verbrennungsanlage nichts mehr herauskommt, das ist Naivität pur - siehe Information von Herrn Schneider !!
In diesem Sinne, ich hoffe, wir werden nicht die "Leichenstadt" der Obersteiermark !!
Schönen Tag

Datum: 21.05.2012

Autor: Gerhard Schneider

Betreff: Eine Entscheidung für die Bürger!!!

Klares Nein zum Krematorium in der Stadt Vilseck in Bayern.
( Auszug Amberger Nachrichten )
In Vilseck wird es kein Krematorium geben.
Der gesamte Stadtrat führte erhebliche Bedenken gegen ein solches Projekt in Vilseck an. Insbesondere Stadtrat Wilhelm Ertl befürchtet starke Emissionen, die von der Anlage ausgehen können. Er dachte hierbei insbesondere an Dioxine, Furane und Quecksilber. Nach seinem Wissensstand seien in der einschlägigen Bundesimmissionsverordnung ( 27. BlmSchV ) beispielsweise gar keine Grenzwerte für Quecksilber festgelegt. Er gesteht den Betreiber zwar zu, dass moderne Krematorien mit guten Filtern ausgestattet sind, die die Belastung der Umwelt unter der vorgeschriebenen Grenze halten; bei Störungen im Anlagenbetrieb müsste aber die Leiche dennoch vollständig verbrannt werden. Dies bedeute dann eine ungefilterte Freisetzung von Schadstoffen über den Abgaskamin in die Umluft.
Ertl stellte anhand eines Lageplanes den Auswirkungsbereich der Emissionen dar. In ca. 500 Meter Entfernung zum geplanten Standort befinden sich in Südöstlicher Richtung Wohngebiete, in nordwestlicher Richtung der Ortsteil Am Langen Steg. Die Hauptwindrichtung sei West und damit ziehe der Abgasausstoß über den Kamin in östliche Richtung nach Axtheid-Berg ab, bei drehenden Windrichtungen seien auch näher gelegene Wohngebiete betroffen. Eine weitere Problematik seien die sogenannten Inversionswetterlagen, wo kein Luftaustausch der unteren mit den oberen Luftschichten stattfindet.
Die Investoren bestätigen auf Anfrage der Stadträte die Darstellung von Ertl in Bezug auf den Quecksilberwert und die Störfallsituation. Allerdings sei inzwischen vom Landesrat in Bayern ein Grenzwert für Quecksilber festgelegt worden. Dessen Einhaltung sei durch den Einsatz entsprechender Abgastechnologie gesichert. Der geplante Schornstein soll 3 Meter über Firsthöhe errichtet werden.
Sie rechnen mit ca. 2.000 Verbrennungen jährlich.
Stadtrat Josef Götz verwies auf die Problematik der verkehrsmäßig unzureichenden Erschließung.
Ein weiterer Gesichtspunkt in der Diskussion war die Einhaltung der Pietät beim Betrieb eines Krematoriums in Industriegebieten.
Bürgermeister Schertl verlas abschließend ein Schreiben von den Anliegern, die sich gegen den Bau eines Krematoriums auf diesem Standort aussprechen.
In der abschließenden Abstimmung gab es ein klares und eindeutiges Votum des Stadtrates gegen den Bau des Krematoriums am beabsichtigten Standort. Mit 19: 0 Stimmen wurde das Vorhaben abgelehnt. Der Stadtrat sieht momentan im Bereich der Stadt Vilseck auch keinen anderen geeigneten Alternativstandort für die Errichtung einer solchen Anlage.

Liebe Grüße Schneider Gerhard



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