Gästebuch

Datum: 23.05.2012

Autor: MB

Betreff: Antw.:Eine Entscheidung für die Bürger!!!

Amberger Nachrichten vom : 19.05.2004 !!

Datum: 07.05.2012

Autor: Heinz Bürgner

Betreff: Bedarfsprüfung


@ Hallo Herr Butter, sie haben vollkommen recht, hier hat niemand gerechnet, unser Altbürgermeister hat das schon vor Jahren versprochen und unser jetzigen Bürgermeister muss das nun ausbaden. Unabhängig davon, dass diese Anlage nie wirtschaftlich arbeiten wird können. In den Stadtwerken kann scheinbar niemand rechnen, bekommen aber monatlich ihr Gehalt überwiesen. In einer Gemeinde/Stadtwerke müsste man arbeiten ....
"Zwentendorf" Vergleich ist gut, wir sind dann die Obersteirische Leichenstadt !!

Datum: 07.05.2012

Autor: Butter Hermann

Betreff: Bedarfsprüfung

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich habe mit vollem Interesse die Berichte durchgelesen.
Was mich eigentlich wundert ist das bis jetzt eigentlich noch kein Bestattungsunternehmen im Raum Liezen gefragt wurde ob überhaupt ein Bedarf für ein solches Projekt, das sicherlich einige Hundertausend Euro verschlingt besteht oder auch angefahren wird.
Ich kann mir nicht vostellen das, das neue Krematorium mit 1000 Einäscherungen überleben kann,
(angenommen Einäscherungsgebühr 400€ inkl. MwSt mal 1000 = ? ) oder werden die Gebühren so erhöht, das die Angehörigen noch mehr zur Kasse gebeten werden? Ausserdem müssen auch die Serviceintervalle eingehalten werden, wo der Ofen ausser Kosten keinen Euro einfährt. (Stillstand teilweise 2-4 Wochen zumindest in Graz und Knittelfeld ist das so.) Personalkosten? Erhaltungskosten? Energiekosten? Also ich glaube das sich dieses Projekt mit dieser Auslastung nicht rechnen kann. Sollten die Einäscherungsgebühren höher als in Graz und Knittelfeld werden, so werden meiner Meinung nach Bestattungsunternehmer die Mehrkilometer zugunsten der Hinterbliebenen wählen.Irgenwie kommt mir das vor wie Zwentendorf zu erst bauen dann rechnen. MfG Butter Hermann

Datum: 26.04.2012

Autor: Heinz Bürgner

Betreff: Wirtschaftlichkeit


Wirtschaftlichkeit ist scheinbar für unsere Gemeinde nicht wichtig ...

Unabhängig davon, dass wir dann in der Steiermark als "Leichenverbrennungsort" bestimmt sehr negative Werbung am Bein haben.

Es ist der völlige Wahnsinn, was ein paar Herren sich da erlauben ...

Vielen Dank !!!!

Datum: 21.04.2012

Autor: Schneider Gerhard

Betreff: Was mich nach der Gemeindeversammlung vom 28.03.2012 zum Nachdenken veranlasst.

Bürgermeister Mario Abl berichtet, dass eine Maximalzahl von 850 bis 1.000 Einäscherungen pro Jahr bei der geplanten Anlage möglich ist und die Wirtschaftlichkeit bei dieser Auslastung gegeben ist. Auch der Prokurist der Stadtwerke Trofaiach Heinz Rumpold bestätigte die Angabe von Bürgermeister Mario Abl.
Nachdem ich sowohl die Auslastung als auch die Wirtschaftlichkeit der Anlage in Frage stellte, erklärte mir Bürgermeister Mario Abl, dass in 250 Arbeitstagen im Jahr bei der geplanten Anlage nur 1.000 Einäscherungen möglich sind. Auch einen von mir vermuteten Zwei-Schichtbetrieb und somit die doppelte Auslastung verneinte Bürgermeister Mario Abl mit der Bemerkung " nicht möglich".
Über die Wirtschaftlichkeit wird eine Wirtschaftlichkeitsberechnung vorgelegt. Es wäre interessant zu wissen, ob Steuergelder in dieses, für die Bevölkerung von Trofaiach und Hafning unsinnige Projekt, fließen, weil 90% der Toten angeliefert werden.
Bemerken möchte ich, dass Herr Direktor Ing. Mag. Manfred Wehr in der Kleinen Zeitung von 10. November 2011 berichtet: "Mit dem Krematorium könne man mit einer Auslastung von 900 bis 1.000 Feuerbestattungen starten". Hier wird ausgesagt, dass nach dem Start mehr Verbrennungen vorgesehen sind.
Das widerspricht den Aussagen von Bürgermeister Mario Abl und Prokurist Heinz Rumpold, oder wurden wir schon wieder falsch informiert.
Bei 1.000 Verbrennungen im Jahr ergeben sich die halben Emissionswerte wie bei 2.000 Verbrennungen.
L G. Gerhard Schneider

Datum: 13.04.2012

Autor: PUIS

Betreff: Brand in Krematorium

Kleine Zeitung: 13.04.2012 um 07:24 Uhr

Brand in Grazer Krematorium
Zu einem ungewöhnlichen Brandeinsatz wurde Donnerstabend die Berufsfeuerwehr Graz zum Krematorium in die Alte Poststraße gerufen. Der Betreiber der Anlage stellte auch nach der Deaktivierung des Verbrennungsvorganges eine starke Überhitzung in der Filteranlage des Abgassystems fest.

Löschangriff wurde unter Atemschutz von unten über eine Entleerungsöffnung vorgenommen
Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr in der Grazer Feuerhalle war die Temperatur im Bereich des Aktivkohlefilters im Abgassystem eines Verbrennungsofens bereits auf ungewöhnliche knapp 300°C gestiegen – Tendenz steigend. Da der Anlagebetreiber bereits zuvor die Anlage außer Betrieb setzte und somit keine zusätzliche Energie zugeführt wurde, war rasch klar, dass es zu einem Brand im Filtersystem gekommen ist.

Datum: 29.03.2012

Autor: Gerhard Körbler

Betreff: Informationsabend

Gespräch nach dem Informationsabend mit Herrn Abl Mario

Fragesteller :Gerhard Körbler - Bin entschiedener Gegner .

Fragenbeantworter : Bürgermeister Mario Abl - Befürworter

Frage: Warum der Standort des Krematoriums genau im Siedlungsgebiet liegen muß.

Antwort :---------------------------------------------------------------------------------------------------------------.

Frage : Überlegungen über andere Standorte .

Antwort :----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Frage : Umweltschutz

Antwort : Es wird die neueste Technik ,lt . Gutachten angewand .Kosten sind nebensächlich .

Frage . Beschlossenen Sache ,oder noch alles offen .

Antwort ;-------------------------------------------------------------------------------------------------

PS : Finde es von Herrn Abl , trotz meiner Haltung dem Krematorium gegenüber, sehr mutig , sich am Biertisch darüber zu unterhalten .

Ein kleiner Auszug aus unserem Gespräch . Ich hoffe wir werden uns beide an die Zusagen und Versprechungen seiten der Stadtwerke ( Für mich Herr Abl )erinnern .

Datum: 27.03.2012

Autor: Florian Petschnik

Betreff: Unterschriftenliste

Seit ein paar Tagen werden Kinder zum Unterschriften sammeln geschickt. Unter dem Argument Krebsgefahr werden Unterschriften gekeilt und das mit kleinen Kindern, schäbig. Böse Zungen behaupten, dass die Bürgerplattform das organisiert.

Datum: 28.03.2012

Autor: Ch. Weiß

Betreff: Antw.:Unterschriftenliste

Sehr geehrter Herr Petschnik,

ich kann mir nicht vorstellen dass jemand "gezwungen" wurde eine Unterschrift unter eine Liste zu setzen, mit deren Motiven er oder sie nicht übereinstimmt. Sehrwohl ist bekannt, dass Unterschriftenlisten von Leuten mit kritischer Haltung dem Krematoriumsprojekt gegenüber initiiert werden, was als Möglichkeit der Meinungsäußerung auch grundsätzlich zu begrüßen ist.
Aktuell haben Unterschriftenlisten (welcher Art auch immer) jedoch keinen direkten Einfluss auf den Verfahrensgang, weshalb die Bürgerplattform selbst eine solche auch nicht organisiert.

Datum: 14.03.2012

Autor: Sepp

Betreff: Ein Wahnsinn ...

Liebe Gästebuchleser !

Beim Krematorium handelt es sich um folgendes. Unser "geliebter Altbürgermeister" hat dies schon einfädeln wollen und unser momentaner Bürgermeister muss das nun ausbaden und wir Bürger können unsere Gärten in ganz Trofaiach nicht mehr nutzen.

EIN WAHNSINN - bitte denkt darüber nach !!!!!

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