Sie sollten sich vielleicht zuerst mal erkundigen bevor sie so unqualifizierte Meinungen von sich geben!
Denn die Grundstücke Rund um den Friedhof waren keineswegs billig und warum soll man nicht neben einem Friedhof bauen????
Friedhof und Krematorium sind wohl zwei komplett verschiedene Dinge die man wirklich nicht miteinander vergleichen kann.
Ach ja, wenn man schon Kritik äußert sollte man auch nicht zu feige sein seinen vollen Namen anzugeben!!
Gästebuch
Datum: 20.01.2012
Betreff: Antw.:Neubauten
Datum: 20.01.2012
Betreff: Antw.:Neubauten
Sehr geehrter Herr M. R.
Meine Nachbarn und ich, in der Rötzbachgasse, haben die Grundstücke 1966-1967 erworben und ein Eigenheim errichtet. Der Friedhof war nicht einmal halb so groß. Nicht wir haben an den Friedhof gebaut, sondern der Friedhof hat sich zu unseren Grundstücken hin vergrössert. Ohne Krematorium kein Problem. Bitte bleiben Sie sachlich und verstecken Sie sich nicht unter den Anfangsbuchstaben Ihres Namens.
Datum: 10.02.2012
Betreff: Antw.:Neubauten
ich hoffe sie haben einen Garten in Trofaiach und genießen dann weiterhin ihr Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten ! Mahlzeit ;-)
Datum: 19.01.2012
Betreff: Umweltverträglichkeitsprüfung
Ich bin nicht grundsätzlich gegen ein Krematorium in Trofaiach. Irgendwo müssen die sterblichen Überreste ja verbrannt werden, wenn sie verbrannt werden. Dass das aber mitten in bewohntem Gebiet geschehen soll, ist nicht einzusehen.
Genauso unverständlich ist das geringe Maß an Information, das die Gemeinde den Bürgern zur Verfügung stellt. Man hat fast den Eindruck, sie wollten das im stillen Kämmerchen beschließen, und quasi über uns drüber fahren.
Eine Umweltverträglichkeitsprüfung aus Kostengründen abzulehnen (wie geschehen), ist eigentlich unverantwortlich uns gegenüber. Krematorien genießen in Österreich eine gesetzliche Sonderstellung, jeder andere Betrieb mit einer Verbrennungsanlage muss sich einer Umweltverträglichkeitsprüfung unterziehen! Man hat den Eindruck die Gemeinde macht sich bewusst diese Sonderstellung zu Nutze, um hier wirtschaftliche Interessen zu verfolgen.
Ich möchte aber doch klarstellen, dass uns unsere Luft wichtiger ist als diese Interessen! Einen Umweltverträglichkeitsprüfung, ob gesetzlich vorgeschrieben oder nicht, ist im Sinne der Bevölkerung wohl das Mindeste! Wenn das mit den Kosten nicht zu vereinbaren ist, darf es kein Krematorium geben! Punkt!
Datum: 20.01.2012
Betreff: Antw.:Umweltverträglichkeitsprüfung
Ein sehr wertvoller Beitrag- denn freiwillig will wohl keiner ein Krematorium neben seinem Gartengriller stehen haben aber lt. Hrn. Kaufmann notwendig.
Folgendes gibts zum überlegen....
Was war bisher, wurden die Verstorbenen im Hinterhof verbrannt?
Oder ist es nicht so, dass es schon lange ein Krematorium in Knittelfeld gibt, welches erst mit neuer Filteranlage versehen wurde!?
Was hier passiert ist nur Geschäftemacherei- denn 2 Krematorien müssen für die Stmk. allemal reichen!
Fakt ist, dass Knittelfeld dann mit seinem Krematorium einpacken kann!
Judenburg wird (nonanicht) nach Trofaiach anliefern (Beteiligung von 49% an den Stadtwerken)
Leoben, Bruck, Kapfenberg und Mürzzuschlag wird auch in Trofaiach anliefern (sind schlieslich im Verbund der Pietätgruppe)
Was bleibt dann noch für Knittelfeld???
2 kleine Privatbestatter, der Kommunalbetrieb der Kärnter, die PAX Bestattung liefert ja seit einiger Zeit auch ins eigen Krematorium nach Villach.
Bei dieser Geschichte gibts einen Gewinner -> die STW Trofaiach
& viele Verlierer, hier die 2. größten:
Die Bevölkerung (ausser dem 1. Heizer der eingestellt wird)
Das Krematorium Knittelfeld (unausweichliche Schließung)
Leben und Leben lassen....
von dem hat man bei diesen beiden kommunalen Unternehmen wohl lange nichts mehr gehört.
An die STW persönlich: wenn ihr so am Hungertuch nagt und unbedingt ein Krematorium braucht,
dann baut ein Tierkrematorium (hier gibts Bedarf) und dass BITTE irgendwo auf einem Acker!
danke
euer
Nachbar
Datum: 15.01.2012
Betreff: Krematorium
Der Aufsichtsratsvorsitzende Mario Abl hat mit dem Aufsichtsrat der Stadtwerke Trofaiach den Bau des Krematoriums mitbeschlossen.
Der Bürgermeister Mario Abl lehnt in der Gemeinderatsitzung (Sitzung am19.12.2011) die Anträge über eine Umweltverträglichkeitsprüfung und eine Luftgütemessung, jetzt und nach Inbetriebnahme ab.
Damit verschafft er sich als Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Trofaiach Vorteile bei der Abwicklung des Genehmigungsverfahrens.
Diese Vorgangsweise ist ungewöhnlich.
Datum: 20.01.2012
Betreff: Antw.:Krematorium
Sehr geehrter Herr Schneider,
Ungewöhnlich ist da wohl etwas untertrieben. Denn geht man dem von Ihnen angerissenen Sachverhalt noch etwas weiter nach, dann müßte eigentlich der Bürgermeister wegen Befangenheit das Bauverfahren abgeben. Denn es ist ja sicher kein Interessenskonflikt dass man Aufsichtsratsvorsitzender ist und gleichzeitig als Bürgermeister Baubehörde 1. Instanz!!
Datum: 15.01.2012
Betreff: Krematorium
Die Stadtwerke Judenburg sind zu 49% Eigentümer der Stadtwerke Trofaiach. Judenburg hat keinen Aufwand keine Emissionen sondern nur Gewinne von 49%. Daher möchte Direktor Mag. Manfred Wehr dieses Projekt mit den Aussagen seines Mitarbeiters und Experten Thomas Lais, dass nur warme Luft aus dem Rauchfang austritt, beschönigen. Von den anderen Aufsichtsräten und Gemeinderäten kam keine gegenteilige Meinung. Oder dürfen Sie nicht! Nur Altbürgermeister August Wagner erklärte, dass das Quecksilber in die Aschenlade fällt. Mit diesen Aussagen haben die Verantwortlichen ihre fachliche Kompetenz bewiesen.
Datum: 12.01.2012
Betreff: Krematorium
Mitten im Siedlungsgebiet ein Krematorium für Judenburg zu Bauen ist ja Schon eine Frechheit Sondergleichen!
Man sollte die Verantwortlichen , in der Gemeinde entmündigen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Datum: 12.01.2012
Betreff: test
testeintrag; etwaige fehler werden so rasch wie möglich behoben!